Ohne Kühlung geht nichts im Labor

Das SGS Institut Fresenius prüft Lebensmittel, Kosmetik oder Medikamente und stellt sicher, dass sie für Verbraucherinnen und Verbraucher unbedenklich sind. Damit die Laborergebnisse auch stimmen, ist konstante Kühlung notwendig. Und so wird das bei SGS gemacht.

40 Standorte in Deutschland, 1.650 Niederlassungen und Laboratorien weltweit und 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Der Warenprüfkonzern SGS hat sich seit der Gründung 1920 stark entwickelt und ist mittlerweile International bekannt.

Gesicherte Qualität

Einer der größten Standorte befindet sich in Taunusstein. Das dort ansässige SGS Institut Fresenius prüft Produkte und Proben auf ihre Qualität und Sicherheit. Angefangen bei Trinkwasser und Kosmetik über Medikamente und Lebensmittel, aber auch Spielzeug und Elektrogeräten werden alle Produkte einem Qualitäts-Check unterzogen.

Im Bereich „Agricultural Services“ werden außerdem Pflanzenschutzmittel und ihre Auswirkungen auf den Boden und das Grundwasser untersucht. Dafür werden umfangreiche Anwendungsversuche unter realen Anbaubedingungen vorgenommen. 

Miet-Kältetechnik

Während dieser Feldversuche nehmen die Forschenden mehrmals Proben und schicken diese ins Labor, wo sie genauer untersucht werden. Die Proben müssen dabei kontinuierlich gekühlt werden, damit sichergestellt werden kann, dass sie sich nicht durch Temperaturschwankungen während des Transports oder der Lagerung verändern und somit die Messwerte verfälschen.

Um die Qualität der Proben aufrechtzuerhalten setzt das SGS Institut Fresenius auf eine Mietkälte-Lösung des niederländischen Kältetechnik-Experten Coolworld Rentals. In einer Mega-Tiefkühlzelle werden die Proben gelagert und gekühlt. Mit der Kühltechnik von Coolworld werden Temperaturschwankungen vermieden und die Proben in bester Qualität gelagert.

Mehr zur Cool World Mietkälte lesen Sie im Whitepaper „Kältetechnik und Mietkälte für Produktionsleiter“.